Wie die Top-Elite ihr Geld verdient

Rund ein Dutzend unvorstellbar reicher Familien beherrscht diese Welt. Jeder einzelne dieser zwölf Familienclans verfügt über Werte zwischen vierhundert und eintausend Milliarden Euro, und vier dieser Familienclans tragen den Familiennamen »Rothschild«. Deshalb wird diese Elite oft auch als »Rothschild-Elite« bezeichnet. Diese Familienclans können mit ihren fast unvorstellbar großen Vermögen über die Geschicke von großen Konzernen ebenso wie das Schicksal von ganzen Staaten bestimmen.

Die Abzocke der normalen Anleger durch diese meist im Verborgenen lebende, unvorstellbar reiche »Ultra-Elite« der Superreichen ist viel umfassender organisiert und reicht viel weiter, als viele Laien sich dies vorstellen können. Dabei ist die automatische »Umverteilung« des Geldes von uns allen an diese zwölf oder dreizehn stinkreichen Familienclans bereits fest in unserem wirtschaftlichen System eingebaut und funktioniert ohne äußeres Zutun – sozusagen vollautomatisch.

Und so wird’s gemacht

Die Elite besitzt auch die größten Banken in fast allen Ländern. Nur die Banken in ganz wenigen Ländern haben es bis heute geschafft, sich ihrem Einfluss zu entziehen, darunter Russland, Syrien, Kuba und Iran. Bis vor kurzem zählte auch Libyen dazu, doch damit ist es seit der Ermordung von Ghaddafi vorbei. Schon bald nach seiner Ermordung öffnete eine von Rothschild kontrollierte Bank dort ihre Pforten. Hieraus wird zudem deutlich, weshalb die „New World Order“ ausgerechnet die genannten Staaten mit aller (Waffen-) Gewalt „demokratisieren“ will.

Auch die „Bank of England“ hat der Clan in der Tasche, sie wurde sogar von Rothschild persönlich gegründet. Und dies ist auch jener Ort, an dem in einem verschlossenen Raum von einigen verschwiegenen Männern der tägliche Goldpreis festgesetzt wird, und einer davon ist der Stellvertreter der Rothschilds.

Die Rothschilds verdienen auch noch in anderer Weise am Goldhandel: Bei jeder Unze Feingold, die in hier gehandelt wird, kassiert diese Bank eine kleine Provision, was schon alleine für sich unterm Strich eine gewaltige Summe ausmacht.

„Goldene Gans“ Amerika

Den größten Verdienst überhaupt bezieht diese Elite der Superreichen jedoch aus den USA. Dort ist es ihnen 1913 gelungen, dem Staat eine Privatbank aufs Auge zu drücken, die seitdem für die Herausgabe des US-Geldes verantwortlich ist. Diese Bank ist die „Federal Reserve“, und sie befindet sich trotz des „Federal“ im Namen ausschließlich in privater Hand; in der Hand einiger großer Banken, die wiederum allesamt im Besitz dieser Elite-Familien sind.

Hatte bis 1913 der amerikanische Staat selbst die Dollars herausgegeben, was übrigens in der US-Verfassung ausschließlich so vorgeschrieben ist, hat trotzdem (und entgegen dieser US-Verfassung!) ab Jänner 1914 die „Fed“ (wie sie genannt wird) diesen Job übernommen – mit unabsehbaren Nachteilen für alle Amerikaner, die die meisten von ihnen erst jetzt langsam zu begreifen beginnen.

Wenn die USA (bzw. ihre Regierung) wieder Dollars braucht, dann kauft die „Fed“ etwas Papier und etwas Farbe und druckt die Geldscheine. Das alleine wäre noch kein Problem. Aber dann kommt der große Zaubertrick: die bedruckten Zettel werden bereits jetzt (!) – noch im Besitz der „Fed“ – von dieser (!) zu gültigem Geld erklärt. Und das ist der Trick bei diesem Betrug: noch bevor die Geldscheine an den Staat übergeben werden, gelten sie schon als Geld. Der Staat muss sich somit jeden einzelnen Dollarschein als Geld von der „Fed“ ausborgen, anstatt sich nur bedrucktes Papier liefern zu lassen und es dann selbst kraft seiner Staatshoheit zu gültigem Geld zu erklären. Denn natürlich verrechnet die „Fed“ den Staat USA dafür Zinsen – für jeden einzelnen Dollarschein, so lange dieser im Umlauf ist, also von den Bürgern benutzt wird. Diese Zinsen muss der Staat USA nur dafür zahlen, dass er seine eigene Währung benutzen darf. Und das ist eine gewaltige Summe. Der Staat selbst verfügt ja über kein Geld, also schreibt er der „Fed“ immer neue Schuldscheine aus. Die kann die „Fed“ verpfänden oder verkaufen, sie also im Prinzip gegen echte Dollars umtauschen; ein tolles Geschäft, zumindest für die „Fed“.

moneyDie von der „Fed“ ausgeliehene Summe an Dollars könnte die USA niemals im Leben zurückzahlen, die Zinsen jedoch fordert die „Fed“ regelmäßig ein. Und alleine die Summe dieser Zinsen ist so groß, dass die USA die gesamte Einkommensteuer, die sie von allen arbeitenden Menschen in der gesamten USA kassiert, ausschließlich dafür ausgeben muss. Mit anderen Worten: Wäre die USA nicht 1913 auf diesen miesen Kuhhandel hereingefallen, bräuchte kein Mensch in der gesamten USA überhaupt Einkommensteuer zu zahlen!

Mit diesen Zinsen fließen jedes Jahr gewaltige Dollarbeträge aus dem US-Staatshaushalt an die „Fed“ und versickern danach im Gewirr der elitären privaten Banken, die die Eigentümer der „Fed“ sind. Eine Liste der Eigentümer der „Fed“ wird streng geheim gehalten, nur ihre obersten Chefs wie Greenspan und Ben Bernanke wissen darüber Bescheid. Und die werden es sicherlich niemals verraten.

Es kann jedoch mit Sicherheit angenommen werden, dass diese Riesensummen von den Eigentümerbanken schnurstracks auf die Konten der superreiche Rothschild-Elite wandern; ihnen gehören ja praktisch alle großen Banken in den USA.  Aber das geschieht eben „bankintern“ und öffentlich zugängliche Dokumente darüber existieren nicht.

Insider-Trading – ein praktisches Beispiel:

Insider-Trading ist, wenn jemand Aktiengeschäfte betreibt und sich dabei einen unfairen Vorteil verschafft, weil er Informationen aus dem Inneren eines Unternehmens hat, durch die er dem normalen Anleger voraus ist, etwa von einer geplanten Fusion, etc.

Die Rothschild-Elite hat jedoch einen Weg gefunden, dies zu umgehen. Anstatt sich durch Insiderwissen über bereits geschehene Vorgänge einen Vorteil zu verschaffen, schafft sie selbst erst die Umstände, die später zu einem Kursgewinn führen, und kauft rechtzeitig Optionen (ein Versprechen, bestimmte Aktien später zu einem heute festgelegten Preis zu kaufen oder zu liefern) dafür.

Der eigentliche Vorgang könnte in etwa so aussehen:

1. Die Elite beschließt, wieder mal ein wenig Geld in die Wirtschaft zu investieren. Sie lässt deshalb ihre eigenen Forschungsinstitute und „Think Tanks“ (Ja, auch so etwas haben sie; sie haben schließlich Geld genug „zum Verbrennen“!) nach geeigneten Kandidaten suchen.

2. Die Firma XY hat eine bahnbrechende Idee für eine neue Prozessortechnologie und wird als passendes Objekt für eine größere Investition ausgeguckt.

3. Durch willfährige Helfer-Banken der Rothschild-Elite (wie z.B. J.P.Morgan, Chase Manhattan, usw.), die ebenfalls der Elite gehören, wird die Firma XY nun mit billigem Kreditgeld versorgt. Falls nötig, werden auch Headhunter eingesetzt; die sollen den Mitbewerbern aus der Branche ihre Spitzenfachleute abwerben und dadurch deren Entwicklungen möglichst bremsen und dafür die Entwicklung bei XY beschleunigen. XY hat somit Mittel genug, um umfangreiche Forschungen zu starten und die nötigen Voraussetzungen, um sie schnell voran zu treiben.

4. Jetzt läuft Schritt 1 der eigentlichen Abzocke: Die Rothschild-Broker kaufen Kauf-Optionen mit zwei Jahren Laufzeit – eigentlich eine Wette auf steigende XY-Aktien. Damit können sie in zwei Jahre die XY-Aktien zum (hoffentlich niedrigen) Preis von heute (!) kaufen, und ihr Kontrahend muss diese Aktien ihen dann zu dem jetzt vereinbarten Preis liefern und verkaufen, auch wenn er dadurch massiv verlieren sollte..

Anmerkung: Die Aktienkurse aller beteiligten Unternehmen sind zu diesem Zeitpunkt noch in Ruhe und es wurde noch keine einzige Aktie gekauft oder verkauft, »der Markt« hat deshalb noch gar nicht reagiert. Das passiert erst rund zwei Jahre später.

Außerdem kaufen die Rothschild-Broker so nebenbei noch Verkaufs-Optionen auf zwei Jahre zum gegenwärtigen Aktienkurs für die Aktien der beiden großen Konkurrenten von XY, der Firmen YZ und ZY. Damit haben sie in zwei Jahren das Recht, deren Aktien zum heute gültigen Preis zu verkaufen, und der Kontrahend bei diesem Handel muss sie zu diesem Preis auch nehmen – völlig egal, wie viel diese Aktien dann wert sind, auch wenn dieser vereinbarte Preis dann völlig überteuert wäre.

5. Der erste Erfolg: Firma XY bringt nach eineinhalb Jahren schließlich die ersten Prototypen heraus. Hervorragende technische Performance, beste Umsatzerwartungen, die Fachmagazine überschlagen sich vor Begeisterung. In vier Monaten beginnt die Fertigung in der Großserie.

Die XY-Aktie beginnt daraufhin deutlich zu steigen, und als die ersten Serien auf dem Markt sind und alle Versprechungen erfüllen, steigt ihr Kurs noch viel steiler an. Nun reagieren endlich auch die Anleger: immer mehr wollen bei diesem Boom mitprofitieren und kaufen XY-Aktien; der XY-Aktienkurs steigt höher und höher.

Für die Aktien der Mitbewerber YZ und ZY dagegen schaut es schlecht aus, sie haben noch kein vergleichbares Produkt, das sie anbieten könnten; nicht zuletzt weil sie seltsamer Weise Schwierigkeiten hatten, sich die (zur Finanzierung ihrer Grundlagenforschung) nötigen Kredite zu sichern. Ihre Aktienkurse wandern nun langsam nach unten – das heißt: Streitereien im Vorstand, Direktoren werden gefeuert, usw. So etwas bestraft der Markt mit Kursverlusten.

6. Zahltag für die Elite: Sie schlägt zu und übt ihre Kauf-Option auf die XY-Aktien aus: Ihr Kontrahend muss nun diese XY-Aktien teuer zum hohen Marktpreis kaufen, um sie den Brokern der Elite um den Preis vor zwei Jahren zu liefern, vergleichsweise um einen Bettelbetrag; er hat sich ja damals durch das Optionsgeschäft dazu verpflichtet.

Danach kassiert die Elite ein zweites Mal, sie macht nun ihre Verkaufs-Optionen geltend. Obwohl diese Aktien der erfolglosen Mitbewerber heute weniger wert sind als vor zwei Jahren, muss ihr Kontraktgegner diese Aktien ihnen zum damals gültigen (hohen) Preis abkaufen. Auch hieraus gewinnt die Elite wieder ein kleines Vermögen.

Von dem hohen Kredit der Elite an XY haben die glücklosen Kontrahenden natürlich nichts gewusst, ebenso wenig wie sämtliche Anleger; sie sind nun allesamt die Verlierer! Die Elite dagegen streicht nun ihre Gewinne ein – und bedankt sich. Sie hat ja zusätzlich über ihre Banken auch die Gewinne aus dem Kreditgeschäft. Und wenn Aktienkurse plötzlich stark steigen, so ist das eben einfach »der Markt« – jene mystische Instanz, die sich ja am besten stets »von selbst reguliert« und die man halt nicht reglementieren kann…

Denkt bitte nach:

Wenn jene Handlungen, die sich schließlich so massiv auf die Kurse auswirken, schon zwei Jahre zuvor gesetzt werden: ist das kein Insiderhandel?

Bloß deswegen nicht, weil ja (streng genommen) überhaupt nicht mit Aktien gehandelt wurde? Es hat nur eine einzelne, wahrhaft stinkreiche Gruppe ihre finanzielle Macht ausgeübt und einen richtig fetten Kredit gewährt. Mit Hilfe dieses Geldes wurden in Folge Technologien entwickelt und Fakten geschaffen, die schließlich (und durch reinen Kausalzusammenhang!) den Verlauf von Aktienkursen massiv beeinflussten – unbemerkt von der Welt, jedoch mit dem Vorauswissen der Rothschild-Elite!

Nur sie war im Besitz dieses »Hebels« von »ungeheuer viel Geld«, mit dem eine derartige Entwicklung ausgelöst werden kann. Und sie hat verdammt genau gewusst, was dann passieren wird. Und sie hat – wie immer – dieses Wissen ausschließlich zum eigenen Vorteil sowie — was wesentlich wichtiger ist — zum Nachteil aller ehrlichen »Spieler« an der Börse angewandt.

Okay, es mag vielleicht kein Insiderhandel gewesen sein, zumindest nach dem Buchstaben des Gesetzes. Aber ich frage mich: ist das deswegen in Ordnung???

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